Schulentwicklungsprogramm
Schulentwicklungsprogramm 2014/15
Schule : GS Am Forstersberg / Röthenbach a. d. Pegnitz
Das Schulentwicklungsprogramm wurde am 27.7.2015 dem Kollegium durch die Steuergruppe „Schulentwicklung“ vorgelegt und genehmigt.
Inhaltsverzeichnis:
1.Schulleitung und Steuergruppe
2.Schulprofil
3.Zieltableau
4.Handlungsprogramm
- Umsetzung des Handlungsprogramms
1. Schulleitung und Steuergruppe
Die Schulleitung setzt sich folgendermaßen zusammen:
Schulleiterin: |
Maria Wagner |
Mitarbeiterin der Schulleitung |
Susanne Odörfer |
Die Steuergruppe setzt sich folgendermaßen zusammen:
Name |
Funktion |
|
|
Julia Bitter |
LOK 1/2 |
Susanne Odörfer |
Klassenlehrerin 1/2 |
Ursula Spieth |
Klassenlehrerin 3/4 |
Maria Wagner |
Rektorin |
- Schulprofil
Das Schulprofil wurde auf folgender Grundlage erstellt:
- Ergebnisse der externen Evaluation
- Leitgedanken der Schule
- Implementierungskonzept LP-plus
Unsere Schulfamilie besteht aus 160 Schülern und Schülerinnen, 14 Stammlehrerinnen, darunter eine Förderlehrerin und 5 weiteren Fachlehrerinnen. Seit dem Schuljahr 2012/13 haben wir eine Jugendsozialarbeiterin an der Schule. Außerdem kommen jeweils 4 Stunden in der Woche 2 Sonderschullehrerinnen, die in den beiden Kooperationsklassen eingesetzt werden. Insgesamt haben mindestens 12 % unserer Schüler hohen bis sehr hohen sonderpädagogischen Förderbedarf. Die Kinder kommen überwiegend aus einem bildungsfernen Elternhaus. Momentan haben 44% der Kinder einen Migrationshintergrund.
Mit Beginn des Schuljahres 2007/08 wurde zunächst mit einer jahrgangsgemischten Klasse in 1/2 begonnen. Seit dem Schuljahr 2009/2010 wird an der Forstersbergschule ausschließlich in 8 jahrgangsgemischten Klassen der Jahrgangsstufe 1/2 und 3/4 unterrichtet.
Seit dem Schuljahr 2014/15 sind wir Flexible Grundschule. Die flexible Schuleingangsphase mit einer Verweildauer von 1-3 Jahren entspricht unseren Vorstellungen, die unterschiedlichen Voraussetzungen, die unsere Kinder aufgrund ihres Alters, Umfeldes und Entwicklungsstandes mitbringen, gezielt aufzufangen. Im Mittelpunkt steht das einzelne Kind mit seinem Lernprozess und Lerntempo.
Zugleich wurde eine Gruppe des Evangelischen Kindergartens in den Räumen der Schule aufgenommen und in die Schulfamilie integriert. Auch kooperieren wir mit den weiteren 5 Kindergärten vor Ort sehr eng, so dass von Anfang an ein fließender Übergang vom „lernenden Spiel“ zum „spielenden Lernen“ gewährleistet ist.
Unsere Schulfamilie umfasst einen aktiven, aufgeschlossenen Elternbeirat, einen sehr engagierten Förderverein und einen kooperativen Sachaufwandsträger.
Auf dem Schulgelände ist außerdem ein 4-gruppiger Hort untergebracht; 70 % unserer Schüler und Schülerinnen besuchen den Hort. Wir kooperieren sehr intensiv mit den Erzieherinnen und Erziehern.
In diesem Schuljahr werden wir vom Schulamt mit 3 Differenzierungsstunden pro Klasse unterstützt.
Im Zentrum unserer Arbeit steht das jahrgangsgemischte Unterrichten. Das Mit- und Voneinanderlernen von großen und kleinen, von schwachen und starken Schülern ist ein Ziel und eine Herausforderung. Das jahrgangsgemischte Unterrichten setzt die Verknüpfung von Lerninhalten in den Jahrgangsstufen 1/2 und 3/4 voraus. Die Durchlässigkeit in den Jahrgängen ermöglicht es einzelnen Schülern und Schülerinnen problemlos die Lerninhalte der anderen Jahrgangsstufe zu vertiefen oder motiviert weiterzukommen. Zudem arbeiten die Schüler und Schülerinnen der Partnerklassen 1/2 und 3/4 im Schulalltag, bei verschiedenen Aktionen und Projekten zusammen. Das Miteinanderlernen setzt eine respektvolle Haltung der Kinder voraus.
Wir möchten unsere Schule gemeinsam gestalten und Kinder, Kooperationspartner und Eltern ermuntern, sich aktiv zu beteiligen.
Wir befähigen unsere Schüler und Schülerinnen erfolgreich am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen, indem wir zur Entwicklung ihrer Handlungskompetenzen entscheidend beitragen.
Unser Leitgedanke lautet: „Gut .Besser. Gemeinsam.“ Hinter diesem Leitgedanken stehen die Ziele: Grundlegende Bildung erwerben, kooperativ arbeiten und individuelle Leistung fördern.
Schritt für Schritt nähern wir uns dieser Zielsetzung.
- Zieltableau
|
Prozessqualitäten Schule |
Prozessqualitäten Unterricht |
Ergebnisse |
Rahmenbedingungen |
Kurzfristig erreichbare Ziele
|
1. - Durchführung des Sozialkonzeptes für alle Klassenstufen 2. - Selbstkompetenz: Schwimmen, Fahrrad fahren, Ernährung 3. - kollegiale Hospitation (extern, intern) |
1. - Klassenrat (Sozialkonzept)
4. - Lesekonzept
|
- demokratische Mitwirkung der Schüler, Umsetzung der „Giraffensprache“ - Aufbau von Lesestrategien
- koll. Hospitationen bei LEG, Förderzentrum, weiterführende Schulen, Kindergärten |
8. - Verbesserung der Akustik in der Schulküche 9. Ausbau eines kindgerechten Keller-ganges (Decke, Wände, Türen) |
Mittelfristig erreichbare Ziele
|
5. - Diagnose, individuelle Förderung, Erstellung eines Leistungskonzeptes 6. Zusammenarbeit mit Eltern intensivieren |
7. - kooperative Lernformen 5. - Diagnose, individuelle Förderung, alternative Formen der Leistungsmessung
|
- FIPS, Stolperwörtertest, Lesetandems, HSP, Lernstandsdiagnosen |
8. - Verbesserung der Akustik in den WG-Räumen und in den Klassenzimmern 9. - Ausbau eines kindgerechten Keller-ganges (Boden) |
4. Formulierung eines Handlungsprogramms
(evtl. mit Teilzielen) |
|
|
|
Durchführung des Sozialkonzeptes |
Weiterentwicklung der Sozialkompetenz der Schüler, Weg zur selbstständigen friedlichen Konfliktlösung
|
Friedlichere Pausen, weniger Gewalt, Anwendung der „Giraffensprache“ und der „STOPP-Hand“ |
Umsetzung des Sozialkonzeptes „Stopp – Konflikte gewaltfrei lösen“ in 1/2 |
Erlernen und Umsetzung des Klassenrates in den Klassen 3/4, Leporello freiwillig in 3/4 |
|||
Ausblick: Ausweitung auf Schülerrat |
(evtl. mit Teilzielen) |
|
|
|
Selbstkompetenz: Schwimmen, Fahrrad fahren, Ernährung |
Entwicklung zu einer gesunden, selbstreflektierten Persönlichkeit |
Erreichen des Sport- und Schwimmabzei-chens, Bundesjugendspiele, Fahrradturnier, Fahrrad-prüfung 4. Klasse, Üben für die 3. Klasse, Parcours auch für 1/2-Klassen, Voll in Form, Skipping Hearts, Tanzprojekt
|
Zusammenarbeit mit externen Partnern (ADAC, DAV, Wasserwacht, Tanzpartner Nürnberg, Deutsche Herzstiftung) |
Ernährungs-LOK, Ernährungsführerschein, Bayerische Landfrauen, 1 mal pro Woche Pausenbrot besprechen, Ökokiste Hutzelhof |
|||
|
3 (evtl. mit Teilzielen) |
|
|
|
Kollegiale Hospitationen |
Selbst- und Fremdreflexion, Erfahrungsaustausch, Entwickeln gemeinsamer Maßnahmen bei schwierigen Schülern |
Ausgeglichenes Kollegium, kollegiale Atmosphäre, Umsetzung gemeinsamer Maßnahmen |
Regelmäßige Erstellung, Besprechung und Aktualisierung der Schulhausordnung, Übergabe in der Schatzkiste |
Kontaktpflege zu den externen Partnern, - Fortbildung der Lehrer (Schilfs) |
|||
Hospitation neuer Kollegen im Unterricht, bei den LEG |
(evtl. mit Teilzielen) |
|
|
|
Lesekonzept |
Steigerung der Lesefähigkeit und – fertigkeit, Lesemotivation wecken
|
-erhöhte Lesemotivation - Verbesserung im Lesestolperwörtertest - Steigerung der Leseflüssigkeit - Auswertung von Antolin
|
Jedes Schuljahr eine Leseprojektwoche, eigene Schulbücherei, Lesefächer, Leseportal |
Teilnahme an Antolin, Besuch im Buchladen, in der Stadtbücherei |
|||
Lesetheke, Lesespaziergang, Lesepaten |
3 (evtl. mit Teilzielen) |
|
|
|
Diagnose, individuelle Förderung,
Erstellung eines Leistungskonzeptes, alternative Formen der Leistungsmessung |
Individuelle Lernfortschritte verbessern,
Konsensbildung bezüglich eines Leistungskonzeptes |
- jedes Kind hat individuelle, persönliche Ziele - sonderpädagogische Förderberichte - Zusammenarbeit mit dem Förderzentrum, MSD, Zusammenarbeit mit Förderlehrern, Erziehungsberatungsstelle, Hort, Kindergärten, Logopädie, Kinderärzten, Ergotherapeuten, Jugendamt, Psychologen und Schulpsychologen, Mehrgenerationenhaus
Schriftliche Fixierung |
FIPS in der 1. Klasse, HSP, Lesetandems, Lernstandsdiagnosen |
Lernentwicklungsgespräche, Hilfeplangespräche |
|||
- Fortbildung der Lehrer (Schilfs) |
(evtl. mit Teilzielen) |
|
|
|
Zusammenarbeit mit Eltern intensivieren |
Erziehungspartnerschaft stärken, Förderung des Klimas der Schulfamilie
|
- angenehmes Schulklima - zahlreiche Teilnahme und Interesse an schulischen Veranstaltungen |
- offene Zusammenarbeit mit Förderverein und Elternbeirat - Infoshops für Eltern von Schulanfängern - Teilnahme an Elternstammtischen - Einbindung bei Schulausflügen und Festen |
(evtl. mit Teilzielen) |
|
|
|
Kooperative Lernformen |
Umsetzung des kompetenzorientierten Lehrplans, schüleraktivierende Methoden in den Unterricht integrieren |
- Schüler arbeiten in Partner- und Gruppenarbeit - Zusammenarbeit mit den Patenklassen
|
- Fortbildung der Lehrer (Schilfs) - Einsatz der Lernformen im Unterricht
|
(evtl. mit Teilzielen) |
|
|
|
- Verbesserung der Akustik in der Schulküche |
Schlechte Akustik in der Schulküche, großer Nachhall |
- Reduzierung des Nachhalls - Konzentration der Kinder steigt |
- Akustikplatten im Haushalt beantragen - Termin mit der Architektin und dem Bürgermeister vereinbaren |
(evtl. mit Teilzielen) |
|
|
|
- Ausbau eines kindgerechten Keller-ganges (Decke, Wände, Türen) |
- im Kellergang sind 3 Unterrichtsräume - Zugang zu den Räumen nur durch Rohbau des Ganges möglich |
- Ausbau des Kellerganges |
- Termin mit der Architektin und dem Bürgermeister vereinbaren - im Haushalt beantragen |
5. Umsetzung des Handlungsprogramms
____________________________________________________________
Ziel 1: |
Durchführung des Sozialkonzeptes |
||
Maßnahme |
Verantwortliche |
Termine |
Hinweise zur Evaluation der Zielerreichung |
Umsetzung des Sozialkonzeptes „Stopp – Konflikte gewaltfrei lösen“ in 1/2 |
1/2-Klassteam
|
Ab September regelmäßige Absprache in der Teamsitzung einmal monatlich |
Feedback der Kinder und Eltern durch Fragebogen |
Erlernen und Umsetzung des Klassenrates in den Klassen 3/4, Leporello freiwillig in 3/4 |
3/4-Klassteam
|
Ab September regelmäßige Absprache in der Teamsitzung einmal monatlich |
Feedback der Kinder und Eltern durch Fragebogen |
Ausblick: Ausweitung auf Schülerrat |
|
|
|
Ziel 2: |
Selbstkompetenz: Schwimmen, Fahrrad fahren, Ernährung |
||
Maßnahme |
Verantwortliche |
Termine |
Hinweise zur Evaluation der Zielerreichung |
Zusammenarbeit mit externen Partnern (ADAC, DAV, Wasserwacht, Tanzpartner Nürnberg, Deutsche Herzstiftung) |
Klassenlehrer, Experten |
verankert im Klassenlehrplan
|
regelmäßige Reflexionsschleifen in den Konferenzen |
Ernährungs-LOK, Ernährungsführerschein, Bayerische Landfrauen, 1 mal pro Woche Pausenbrot besprechen, Ökokiste Hutzelhof |
Klassenlehrer |
verankert im Klassenlehrplan
|
regelmäßige Reflexionsschleifen in den Konferenzen |
Ziel 3: |
Kollegiale Hospitationen |
||
Maßnahme |
Verantwortliche |
Termine |
Hinweise zur Evaluation der Zielerreichung |
Regelmäßige Erstellung, Besprechung und Aktualisierung der Schulhausordnung,
Übergabe in der Schatzkiste |
Förderlehrer, WG-Lehrer Zusammenarbeit der Klassenstufenteams |
Anfang bzw. während des Schuljahres,
Ende des Schuljahres |
Ergänzungen auf dem Leporello, Leporello im Federmäppchen oder in der Hausaufgabenmappe
|
Kontaktpflege zu den externen Partnern, - Fortbildung der Lehrer (Schilfs) |
3/4-Klasslehrer Realschule, Gymnasium, Förderzentrum |
Im zweiten Halbjahr |
|
Hospitation neuer Kollegen im Unterricht,
bei den LEG |
1/2-Klassteam |
einmal wöchentlich in den Anfangsmonaten Januar bis März |
|
Ziel 4: |
Lesekonzept |
||
Maßnahme |
Verantwortliche |
Termine |
Hinweise zur Evaluation der Zielerreichung |
Jedes Schuljahr eine Leseprojektwoche,
eigene Schulbücherei,
Lesefächer |
Steuergruppe Projektwoche
Elternbeirat
Klassenlehrer |
Planung von Oktober bis April, Durchführung Mai/Juni
Ganzes Schuljahr
Verankert im Klassenlehrplan |
Vorstellung und Entwicklung im pädagogischen Teil der Konferenzen
Lesefächer im Fach |
Teilnahme an Antolin,
Besuch im Buchladen, in der Stadtbücherei |
Klassenlehrer
Klassenstufenteams |
Ab Oktober im ganzen Schuljahr, bei den Erstklässlern sukzessive je nach Lesefähigkeit |
Urkunden |
Lesetheke, Lesespaziergang, Lesepaten |
Steuergruppe „Lesen“ |
Einmal wöchentlich |
|
Ziel 5: |
Diagnose, individuelle Förderung, Erstellung eines Leistungskonzeptes, alternative Formen der Leistungsmessung |
||
Maßnahme |
Verantwortliche |
Termine |
Hinweise zur Evaluation der Zielerreichung |
FIPS in der 1. Klasse,
HSP, Lesetandems, Lernstandsdiagnosen |
1/2-Klassteam
Klassenlehrer, Sonderschullehrer |
In den ersten zwei Schulwochen im September, zwei Wochen Mitte/Ende Juli über das ganze Schuljahr |
Testergebnisse |
Lernentwicklungsgespräche, Hilfeplangespräche |
Klassenlehrer
|
Februar/ März |
Feedbackbögen der Eltern |
Fortbildung der Lehrer (Schilfs) |
Schulleitung
|
Januar |
Schriftliche Fixierung des Leistungskonzeptes |
Ziel 6: |
Zusammenarbeit mit Eltern intensivieren |
||
Maßnahme |
Verantwortliche |
Termine |
Hinweise zur Evaluation der Zielerreichung |
offene Zusammenarbeit mit Förderverein und Elternbeirat |
Schulleitung |
Mehrere Sitzungen im Jahr |
|
Infoshops für Eltern von Schulanfängern |
Team 1/2
|
Januar |
Feedbackbögen der zukünftigen Erstklass-Eltern |
Teilnahme an Elternstammtischen |
Klassenelternsprecher
|
über das Schuljahr |
|
Ziel 7: |
Kooperative Lernformen |
||
Maßnahme |
Verantwortliche |
Termine |
Hinweise zur Evaluation der Zielerreichung |
Fortbildung der Lehrer (Schilfs) |
Schulleitung
|
|
Lehrer verfügen über verschiedene kooperative Lernformen |
Einsatz der Lernformen im Unterricht |
Planung in den Jahrgangsteams, Umsetzung durch Klassenlehrer
|
über das Schuljahr |
Lehrer setzen gemeinsam bei bestimmten Formen ihren Schwerpunkt (im Klassenlehrplan), Schüler kennen und nutzen die eingeübten kooperativen Lernformen |
Ziel 8: |
Verbesserung der Akustik in der Schulküche Und in den anderen Unterrichtsräumen |
||
Maßnahme |
Verantwortliche |
Termine |
Hinweise zur Evaluation der Zielerreichung |
Akustikplatten im Haushalt beantragen |
Schulleitung
|
November 2014
August 2015
Oktober 2015 |
Regelmäßiger Kontakt zu der Architektin
Einsetzen der Akustikplatten in der Schulküche Beantragung eines Akustikgutachtens im Haushalt 2015/16 für sämtliche Unterrichtsräume |
Termin mit der Architektin und dem Bürgermeister vereinbaren |
Schulleitung
|
Mai 2015 |
|
Ziel 9: |
Ausbau eines kindgerechten Kellerganges (Decke, Wände, Türen, Böden) |
||
Maßnahme |
Verantwortliche |
Termine |
Hinweise zur Evaluation der Zielerreichung |
Termin mit der Architektin und dem Bürgermeister vereinbaren |
Schulleitung |
Januar 2015 |
|
im Haushalt beantragen |
Schulleitung
|
November 2015 |
Ausbau Boden |